Wednesday, July 10, 2013

Standardized, low-cost, just in time language training is not enough!



An interview with Bob Dignen by Ian McMaster [excerpt]
"Learning to Collaborate," in Business Spotlight, 1/2013 (January-February), pp. 40-43.

[Ian McMaster]"Another paradox is on the training side, between the increasingly complex needs of learners and the pressures from purchasing departments for standardized training."

[Bob Dignen] "Exactly. Companies want standardized, low-cost, webbased global solutions.

"They are buying simpler versions of business English training at a time when a more complex, more sophisticated variant is needed. And I’m also not convinced about the idea of just-in-time training.

When you’re talking about deeper behavioural change, I don’t think you achieve it by looking at your mobile on the train, or visiting a website or getting a word per day. These are complementary at best, but certainly no substitute for the more sophisticated training that I think is required.

"Technology has got a real place in keeping up motivation in language and communication learning. But the problem is it’s being seen as a substitute, and that’s the major error that companies are making.

"But maybe as technological costs fall, we will see an ability to deliver sophisticated content in an engaging way, rather than simple content in a rather unimaginative way, which is where I feel we are at the moment with a lot of the products."

Sunday, July 7, 2013

Englisch als internationale Unternehmenssprache: Themen und Ansätze - TEIL III



Teil III: Genereller Ansatz zur Verwirklichung der englischer Sprache als produktives und effektives Mittel der Unternehmenskommunikation
[German edition of my series "Issues of Global Corporate English"]

Man soll zwei grundsätzliche Ansätze im Betracht ziehen:

Intensivtraining
      Effektives Training hat seinen Preis
      ist der beste Ansatz für Diejenige, die innerhalb 1-6 Monate in Englisch effektiv arbeiten müssen

Langsameres, dennoch stetiges tägliches / wöchentliches Training
      weniger “preisintensive” und daher “budgetierbarer”
      langsamerer Fortschritt: das Beste für Diejenigen mit Zielen von 12-24 Monate

Intensivtraining für Schlüsselpersonal

Szenario:
      Ein Automobilhersteller möchte, dass ein führender Ingenieur effektive Beratung in Amerika leisten kann.
      Der Ingenieur hat Englischkenntnisse, aber kann nicht wirklich effektiv auf Englisch mitarbeiten.
      Das Verständnis zwischen dem Deutschen und seinen amerikanischen Kollegen ist langsam und charakterisiert von häufigen Schwierigkeiten.

Mit Intensivtraining kann jemand mit “mittelmäßigen” Fähigkeiten effektive Kommunikation innerhalb 1-6 Monate erlangen.

Welche Art Intensivtraining?
      Es gibt mehrere Methoden zur Realisierung rapider Verbesserung der Englischfähigkeiten.
      Das beste Training kann Material an das Arbeitsvokabel des Studenten anpassen (aber soll generelle Konversationsfähigkeiten nicht ignorieren).
      Im Vergleich mit täglichem Training, Intensivtraining soll im Regelfall außerhalb der Arbeitsumgebung stattfinden.
      Effektives Intensivtraining setzt einen entspannten mentalen Zustand und Abstand vom Arbeitsalltag voraus.

Tägliches / wöchentliches Training – während der Arbeit / als Teil der Arbeit

Dies bietet langsameren Fortschritt, aber:
      lässt sich leichter budgetieren und
      erlaubt es den Teilnehmern im Einsatz zu blieben

Um effektiv zu sein, dennoch, muss man die vorerwähnten Themen im Sinne behalten.
      Den Teilnehmern (und ihren Vorgesetzten) muss es klar sein, dass das Training ein Teil ihrer Arbeit ist – Es ist eine Unternehmenspriorität.
      Dennoch soll das Training die “eigentliche Arbeit” so wenig wie möglich stören.

Im Teil IV geht es um einen Ansatz zum täglichen / wöchentlichen Training.